Historie

Historie der DJK SG Göppingen e.V.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1925 hat die DJK Göppingen viele Veränderungen durchlebt, sowohl positive wie auch negative.
Begib Dich auf eine Zeitreise durch die Geschichte unserer DJK Göppingen.

Es war
einmal ...

Gründung einer Darts-Abteilung

Viele Mitglieder der DJK waren bereits seit Jahren begeisterte Darter. Dart erlebte einen unglaublichen Hype - man braucht nur drei Pfeile, eine Scheibe und einen kühlen Kopf und schon heißt es "GAME ON". Mit tollen Jungs im Hintergrund, in Verbindung mit viel Motivation, gründete man eine neue Darts-Abteilung. Die "Kellerfreunde DJK Göppingen" laufen ab sofort am Oberholz auf.

Im September
2024

Erstmalige Ausrichtung eines Open-Air Konzertes auf dem Vereinsgelände

Nach den Überlegungen das Vereinsgelände mit Veranstaltungen zu beleben konnte Werner Dannemann für ein Open-Air Konzert auf dem Vereinsgelände gewonnen werden. Vermutlich war es der trüben Wettervorhersage geschuldet, dass sich der Andrang der Besucher in Grenzen hielt. Die Anwesenden waren trotzdem von diesem Blues-Konzert hellauf begeistert.

Beginn der Neugestaltung der Vereins-Website.

Im Jahr
2017

Erstmalige Erscheinung des DJK-Newsletters

Christian Österreicher gestaltet, programmiert und versendet erstmalig den Newsletter der DJK SG Göppingen e.V.
Bis heute erscheint der Newsletter in unrelegmäßigen Abständen um über Neuigkeiten im Verein und anstehende Veranstaltungen zu informieren.

Im Jahr
2014

Ultimate Frisbee

Gründung einer "Ultimate Frisbee" Abteilung.

Neugestaltung der Vereinszeitschrift "DJK Antenne"

Im Jahr
2013

25. DJK-Winterlaufserie

25. DJK-Winterlaufserie

Im Dezember
2012

Taekwondo bei der DJK

Gründung einer Taekwondo-Abteilung - Auflösung im Jahr 2012

Im Jahr
2009

Feierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsjubiläum

Der Verein zählt im Jubiläumsjahr 490 Mitglieder. Er war sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten stets seiner besonderen Herausforderung als DJK-Verein bewusst, ganz im Sinne der Leitsätze:

„DJK - Der Mensch geht vor“

„DJK - Sport um der Menschen willen“

Das alles wäre ohne den unermüdlichen und wertvollen, oft jahrzehntelangen Einsatz ehrenamtlich tätiger Frauen und Männer in der Vorstandschaft, in den Abteilungen und Gruppen sowie im Vereinsheim nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt ein großer Dank.

Im Jahr
2008

Einweihung des Beachfeldes und Übergabe des runderneuerten Sportgeländes

Am 07.07.2007 kann das runderneuerte Sportgelände in festlichem Rahmen, im Beisein von OB Till und MDB Klaus Riegert, eingeweiht werden. Am darauf folgenden Tag feiern wir zusammen mit der Kirchengemeinde St. Maria. Zu Gunsten der Renovierung der Marienkirche findet ein Benefizlauf statt.

07. Juli
2007

Bau eines Beachfeldes

In der Hauptversammlung 2006 wird der Bau eines Beachfeldes beschlossen und anschließend in Eigenleistung verwirklicht. Erforderlich wird durch die Erneuerung der Flutlichtanlage und den Bau des Beachfeldes die Sanierung des Rasens. Die gesamten Maßnahmen kosten rund 71.000 EUR.

Im Jahr
2006

DJK Mitgliederversammlung 2005

Udo Haug löst Marc Rupp als stellvertretenden Vorsitzenden ab. 

Ende 2005 rumoren wieder Baumaschinen auf dem Sportgelände, denn die altersschwache Flutlichtanlage muss komplett erneuert werden.

Im Jahr
2005

Umbildungen in der Rhönrad-Abteilung

Ein schwerer Schlag ist der Tod von Horst Elsler im Jahre 2003, welcher bis dahin die Rhönradabteilung aufgebaut und geleitet hatte. Die Familie Salomon sieht sich in der Pflicht und führt sein großes Erbe fort.

Im Jahr
2003

Gründung einer Ninjutsu-Abteilung

Seit Herbst 2002 gibt es in der DJK eine Ninjutsu-Abteilung. Ninjutsu ist eine 1500 Jahre alte japanische Kampfkunst. Die Abteilung wird von Thomas Mayer geleitet.

Im Jahr
2002

Jugend-Weltmeister-Titel im Rhönrad

Einmalig in der Vereinsgeschichte ist der Jugend-Weltmeister-Titel, den sich Peter Salomon im Jahre 2001 im Rhönrad in der Disziplin Sprung erturnt.

Im Jahr
2001

Gründung einer Basketball-Abteilung

Mit der Gründung einer Basketball-Abteilung wird im Jahr 1996 verwirklicht, was Jahrzehnte zuvor nicht möglich war. Die erste Mannschaft steigt im Jahr 1998 in die Kreisliga A und im Jahr 2002 in die Bezirksliga auf. Eine zweite Mannschaft nimmt am Spielbetrieb teil.

Das Basketballfieber im Verein erlosch im Jahr 2003 – einer Sternschnuppe gleich - von einem Tag auf den anderen.

Im Jahr
1996

Gründung einer Indiaca-Gruppe

Im Jahr 1993 wird das sportliche Angebot des Vereins um Indiaca bereichert. Die Spielerinnen und Spieler treten regelmäßig bei Württembergischen Meisterschaften an und können Titel und herausragende Platzierungen erringen.

Nach 15 Jahren als 1. Vorsitzender tritt Rolf Röser zurück. Hanns-Michael Engelhardt, wird zu seinem Nachfolger gewählt. Sein Stellvertreter wird Marc Rupp.

Im Jahr
1993

Gründung der Rhönrad-Abteilung

Im Jahr 1992 wird ein weiteres Erfolgskapitel bei der DJK Göppingen aufgeschlagen. Horst Elsler gründet eine Rhönrad-Gruppe. Kontinuierlich wächst die Abteilung. Große Erfolge stellen sich ein, von Gau- bis zu Deutschen Meisterschaften. Bei vielen festlichen Veranstaltungen begeistert die Abteilung mit ihren Show-Einlagen.

Im Jahr
1992

Erstausgabe der Vereinszeitung "Antenne"

Im Jahr 1991 erscheint die erste Ausgabe unserer DJK "Antenne". Ihr äußeres Erscheinungsbild änderte sich seither mehrere Male.

Im Jahr
1991

Freizeitsport breitet sich aus

Das Freizeitzeitsportangebot wird abgerundet durch Skigymnastik und Volleyball. Die Gruppen werden von Erika Prescher und Günther Pohl betreut. Beide Gruppen treffen sich regelmäßig zu ihren Sportstunden. Auf Gemeinschaftsveranstaltungen über den Sport hinaus wird großer Wert gelegt.

Im Jahr
1990

Erstmalige Ausrichtung der DJK-Winterlaufserie

Zehn Jahre Volksläufe bedeuten rund 3500 Teilnehmer.
Seit 1988 nehmen jährlich rund 1.000 Teilnehmer an der DJK-Winterlaufserie teil.

Im Jahr
1988

Einweihung des neu gebauten Vereinsheimes

Am 23. Mai 1987 ist es soweit: Architekt Sparr übergibt im Beisein von OB Haller an den Vorsitzenden Rolf Röser die Schlüssel zum neu erbauten Vereinsheim. Das Vorhaben wird als Modell „DJK, Stadt und Kirche“ gewürdigt. Die Baukosten belaufen sich auf 536.000 DM. Zuschüsse fließen in Höhe von 165.000 DM.

23. März
1987

Baubeginn des heutigen Vereinsheimes

Am  24.02.1986 gibt die außerordentliche Mitgliederversammlung grünes Licht für den Bau eines Vereinsheimes. Bereits Anfang März 1986 wird mit dem Abbruch der alten Baracken begonnen. Geplant ist, den Innenausbau und die Gipserarbeiten in Eigenleistung zu erbringen. Am 10. Juni 1986 wird gebührend Richtfest gefeiert. Jetzt können sich die eigenen Handwerkertrupps ins Zeug legen. Insgesamt werden 5.500 Stunden an Eigenleistungen erbracht. Es gab Mitglieder, die rund ein Jahr auf der Baustelle ihren Dienst verrichteten. Die abendliche Stärkung nach getaner Arbeit hilft über manche Hürden hinweg und fördert den Gemeinschaftssinn. Das Anlegen der Parkplätze ist ein weiterer finanzieller und körperlicher Kraftakt.

Im Jahr
1986

Festlichkeiten aus Anlass des 25-jährigen Vereinsjubiläums

Der Verein hat sich in seinen ersten 25 Jahren zu einer konstanten Größe im Göppinger Sportleben entwickelt. Das Jubiläum im Jahr 1983 wird mit Jubiläumsspielen im Handball, Turnieren während einer ganzen Woche, einem Gemeindefest im Bürgerhölze und einem Festabend gebührend begangen.

Im Jahr
1983

Einweihung des Kleinspielfeldes

Im Handballsport vollzieht sich ein Wandel. Der Hallenhandball gewinnt immer mehr an Bedeutung. Erforderlich wird deshalb die Umgestaltung  des Sportgeländes. Nach den Plänen von Architekt Bernd Gienger wird ein Kleinspielfeld mit Kunststoffbelag errichtet. Die Baukosten stellen eine große Herausforderung dar. Von 190.000 DM trägt der Verein 60.000 DM selbst.

Beim Eröffnungsspiel am 15.09.1979 - im Beisein von OB Dr. König  - wird der Spielball mit einem Polizeihubschrauber eingeflogen.

15. September
1979

20-jähriges Jubiläum

Rolf Röser wird zum 1. Vorsitzenden gewählt; sein Stellvertreter wird Hartmut Laske.
Das 20-jährige Jubiläum wird im Martinussaal mit einem Festabend begangen. Ehrenvorsitzender Metzler, sein Nachfolger Rolf Röser und dessen Stellvertreter Hartmut Laske nehmen die Ehrungen vor.

 

1. Internationaler Volkslauf der DJK SG Göppingen e.V.

Im Jahr 1978 veranstaltet Rudi Viehmaier den 1. Volkslauf und begründet als Veranstalter eine Ära, die ihresgleichen sucht.

Im Jahr
1978

Gründung einer Mädchen-Turn-Gruppe

Horst Elsler und Ursula Doleschal gründen im Jahr 1976 eine Mädchen-Turn-Gruppe.
Die Mädchen nehmen an Gaukinderturnfesten und Meisterschaften teil und treten bei Festen der Kirchengemeinde auf. Mit attraktiven Show-Einlagen tragen die einstigen Turnmädchen zum Gelingen von Vereinsfesten bei.

Im Jahr
1976

Gründung einer Frauenhandball-Mannschaft

Am 13. Mai 1975 wird mit Gründung einer Frauenhandball-Mannschaft das Sportangebot im Verein weiter ausgebaut. Die Mannschaft spielte überwiegend in der Kreisliga 2. Um den Frauenhandball haben sich im Verein Heinz Dittel und Werner Rommel als Trainer verdient gemacht.

1975 meldet der Verein eine AH-Mannschaft zum Spielbetrieb, ein Zeichen dafür, dass die Helden der ersten Jahre von ihrem Sport nicht lassen konnten.

 

Leichtathletik etabliert sich langsam

Leichtathletik kann in der DJK nur in den Langstreckenläufen betrieben werden, weil es an einem passenden Vereinsgelände fehlt. Rudi Viehmaier und Manfred Elsler sind die ersten offiziellen Läufer der Abteilung.

Im Jahr
1975

DJK Mitgliederversammlung 1974

Anton Metzler wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger wird Walter Benz. Walter Hierlemann wird stellvertretender Vorsitzender. Rolf Röser wird zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

03. Mai
1974

Einweihung der heutigen Sportanlage im Bürgerhölzle

Am 5. und 6. Juni 1971 können DJK und Kirchengemeinde St. Maria ihr Sportgelände im Bürgerhölzle nach achtjähriger Bauzeit einweihen. Zwischen der in Göppingen aufsehen erregenden Rodungsaktion des Geländes und seiner Einweihung sind über 8 Jahre vergangen. Eine lange Zeit des Wartens ist vorbei.
Das immer noch erhaltene Betondach war der erste und einzige Bauabschnitt eines nicht realisierten Freizeitheimes.

1971 spielen bereits 5 Handball-Jugendmannschaften in den Jugendligen.
Von ehemaligen Handballspielern und Freizeitsportlern wird die Jedermannabteilung gegründet.

05. Juni
1971

Gründung einer Faustball-Gruppe

Eine weitere Freizeitsportgruppe etabliert sich im Jahr 1969 im Faustball. Bis heute treffen sich Senioren zu ihrem wöchentlichen Faustballspiel.

Im Jahr
1969

10-jähriges Jubiläum

Mit einem Handballspiel, zu welchem der mehrfache Deutsche Meister FrischAuf! Göppingen mit einer spielstarken Mannschaft antritt, wird das 10-jährige Jubiläum begangen. Im zehnten Jahr seines Bestehens zählt der Verein 120 Mitglieder.

Im Jahr
1968

Gründung einer Frauen-Gymnastik-Gruppe

Bis ins Jahr 1967 ist die DJK Göppingen ein reiner Männersportverein. Dies ändert sich, als die Ehefrauen und Freundinnen der Handballspieler eine Gymnastikgruppe ins Leben rufen. Sie werden betreut von Horst Elsler, Ursula Doleschal und Irmgard Pohl. Die Damen der ersten Stunde haben in großer Zahl dem Verein bis zum heutigen Tag die Treue gehalten.

Im Jahr
1967

Gründung einer Freizeitsportgruppe in Jebenhausen

Ein erster Schritt hin zu einem Mehrspartenverein vollzieht sich im Jahr 1966 mit der Gründung einer Freizeitsportgruppe in Jebenhausen.
Bis heute gibt es die Abteilung Jebenhausen mit drei Gruppen. Jedes Jahr unternehmen die Mitglieder einen mehrtägigen Ausflug.

Im Jahr
1966

Neugründung der DJK SG Göppingen e.V.

23 Jahre vergehen, bis am 17.09.1958 die DJK SG Göppingen e.V. wieder gegründet wird. Dies verdanken wir Anton Metzler, Franz Ege, Hanns Engelhardt und Vikar Wolfgang Scheffold.
Zum 1. Vorsitzenden wird Anton Metzler gewählt, der bereits beim Sportplatzbau im Jahre 1927 aktiv dabei war.
Die Initiatoren können auf die Katholische Jugend zählen, denn dort wurde regelmäßig und begeistert Sport getrieben.

 

Handball etabliert sich als Hauptsportart

Kurze Zeit nach Vereinsgründung nimmt von der DJK Göppingen eine aktive Männermannschaft am Spielbetrieb teil. Eine Erfolgsgeschichte im Handballsport bahnt sich an.

Bereits im Jahr 1960 wird die 1. Mannschaft Kreismeister in der Hallenklasse 2, verbunden mit dem Aufstieg in die Hallenklasse 1. Trainiert wird die Mannschaft von Joachim Pohl, Leiter der Abteilung ist Hans Doleschal.
Beim Bundestreffen der Katholischen Jugend im Jahr 1959 trägt die DJK Göppingen im Neckarstadion, vor 25.000 Zuschauern, gegen die DJK Zuffenhausen ein Freundschaftsspiel aus.

Der Mannschaft gelingt im Jahr 1962 die Meisterschaft in der Hallenklasse 1, die wiederum mit einem Aufstieg verbunden ist. In der Hallenliga warten nun Spitzenmannschaften, wie FrischAuf! Göppingen und die Turnerschaft Göppingen.

Sensationell wird die Mannschaft im Jahre 1963/1964 Meister der Hallenliga des Kreises Göppingen.

Erfolgreich sein und dennoch fair zu spielen, schließen sich nicht aus, wie mehrere Auszeichnungen der Handballabteilung mit dem Fairnesspreis zeigen.

Die DJK Göppingen war bei vielen Turnieren in Süddeutschen Raum ein gern gesehener Gast. Gespielt wurde um Pokale und Sachpreise. So war der der erste Preis in Donzdorf ein Sessel, deshalb auch der Name „Sesselesturnier“. Was mit den gewonnenen Sesseln passierte ist nicht überliefert.

Zweimal vertritt die 1. Handballmannschaft den DJK-Verband bei Vergleichskämpfen in Berlin. Das erste Mal im Jahre 1960. Für viele ist dies die erste größere Reise ihres Lebens. Das zweite Mal im Jahr 1962, dort wird die Mannschaft Zeuge des Mauerbaus.

Selbstverständlich war die Teilnahme an Diözesansportfesten des DJK Verbandes. Das Neckarstadion war Austragungsort eines dieser legendären Sportfeste.

Von Beginn an wird im Verein auf eine gute Jugendarbeit Wert gelegt. Schon 1959 werden eine A- und eine C-Jugend-Mannschaft für den Spielbetrieb gemeldet. Die B-Jugend wird in der Saison 1962/1963 3. Kreismeister. Die A-Jugend schafft in der Saison 1964/196 die Kreismeisterschaft.

Die Jugendarbeit der ersten Jahre ist verbunden mit Hans Doleschal und Günther Pohl.
Werner Rommel wird im Jahr 1965 zum Jugendleiter gewählt.

In den Jahren
1958 - 1965

Beginn einer dunklen Epoche

Mit dem Verbot der DJK im Jahr 1935 durch die NSDAP wird gleichzeitig ihr Sportplatz durch die Stadt Göppingen aufgekündigt und im Jahre 1938 „eingezogen“.

Im Jahr
1938

Feierliche Einweihung des damaligen Sportgeländes

Am 03. Juni 1928 wird der Sportplatz der Katholischen Stadtpfarrgemeinde Göppingen an der Hohenstaufenstrasse (heute Städtische Sportplätze) feierlich eingeweiht.

03. Juni
1928

Gründung der DJK Göppingen

Von 1925 bis 1935 gab es in Göppingen einen DJK-Verein mit Abteilungen in Eislingen, Salach, Geislingen und Weißenstein.
Erstmals erwähnt ist die DJK im Jahr 1926 in der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria.
Am 12.01.1927 notiert der Chronist dort die grundsätzliche Bereitschaft des Kirchenstiftungsrates, die Sportplatzfrage als wichtige Angelegenheit der Kirchengemeinde zu betrachten.

Im Jahr
1925

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